Aus für die Cuxhavener Elbefähre: Sehr triste Botschaft im Advent
Als eine „sehr triste Botschaft im Advent“ hat der Grünen-Bundestagsabgeordnete Stefan Wenzel heute (15.12.21) die Meldung über das Aus für die Cuxhavener Elbefähre bezeichnet. Unabhängig von möglicherweise notwendigen Änderungen im Konzept, sei eine Fährverbindung nach Brunsbüttelkoog unerlässlich für eine zukunftsorientierte Verkehrspolitik in der Niederelbe-Region.
Mehr»Stefan Wenzel zum umweltpolitischen Sprecher gewählt
Zu ihrem umweltpolitischen Sprecher wählte die Grüne Bundestagsfraktion jetzt den ehemaligen niedersächsischen Umweltminister Stefan Wenzel. Der Grüne kandidierte zur Bundestagswahl im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II und zog über den Listenplatz 10 der niedersächsischen Grünen in den Bundestag ein.
Mehr»AKW Brokdorf: Nur 35 Jahre Strom – aber eine Million Jahre Altlast
Der Cuxhavener Grünen-Bundestagsabgeordnete Stefan Wenzel hat die zum Ende des Jahres anstehende Abschaltung der Atomkraftwerke in Grohnde bei Hameln und in Brokdorf an der Elbe als „Meilensteine für die Energiewende und einen Sicherheitsgewinn für die Bevölkerung“ bezeichnet. „Nur 35 Jahre haben diese Anlagen Strom geliefert, aber für den dabei angefallenen Atommüll muss jetzt eine Million Jahre die sichere Verwahrung gewährleistet werden. Auf dieser Technik liegt kein Segen“, heißt es in einer Erklärung des Grünen-Politikers.
Mehr»Stefan Wenzel zu den Ampel-Koalitionsverhandlungen in Berlin: Es braucht den gemeinsamen Willen zum Handeln
Als neu gewählter Grünen Abgeordneter schilderte Stefan Wenzel am Freitag (12.11.) gegenüber den Grünen-Mitgliedern aus den Kreisbänden Cuxhaven und Stade seine ersten Eindrücke aus dem Deutschen Bundestag. Nach der Mahnwache für die Elbe an der Alten Liebe hatte Wenzel zu einer Videokonferenz die Mitglieder aus beiden Kreisverbänden und auch aus dem Kreisverband Rotenburg eingeladen.
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Mein Dank gilt den Wählerinnen und Wählern, die den Grünen und mir mit ihrer Stimme das Vertrauen ausgesprochen haben. Der Stimmenzuwachs in der Region ist sehr erfreulich, wobei es noch Entwicklungspotenzial gibt. Die Erststimmen für die Grünen konnten von 8.491 auf 15.388 gesteigert und die Zweitstimmen von 9.709 auf 17.553. Bundesweit liegen wir bei 14,8 Prozent und sind somit damit klar die drittstärkste Kraft im Bundestag.
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