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Kreisverband StadeAktuelles
22.02.2019

Fracking-Gas keine Alternative - Grüne stellen klar: LNG-Terminal mit Klimaschutz nicht vereinbar!

„Für wen macht die CDU hier eigentlich Politik. Sie wirbt für die staatliche Förderung von Flüssiggas-Terminals (LNG) und versichert, dass „die CDU in Niedersachsen Klimaschutz und Versorgungssicherheit in Einklang" bringe“, fragen sich die beiden Grünen Landtagsabgeordneten Eva Viehoff und Imke Byl. Diesen Bonbon möchte Kai Seefried, Generalsekretär der niedersächsischen CDU, gerne verteilen.

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Kategorien:2019 Klimaschutz und Energie Landtag
16.02.2019

Vor 10 Jahren in der EU Abschaffung der Glühlampen - eine Erfolgsgeschichte

Vor 10 Jahren wurden in der EU die Glühlampen abgeschafft - eine Erfolgsgeschichte.
"Das Ende der Glühbirne ist ein Lichtblick und ein großer Erfolg der EU! Zum Glück hat die EU diese Richtlinie damals gegen viele Widerstände umgesetzt und die alten Glühlampen ausgeknipst. Es ist richtig, den Stromverbrauch intelligent zu senken und den Klimaschutz voranzubringen.

Der Effekt: Laut des Umweltbundesamtes (UBA) ist der Stromverbrauch bei der Haushaltsbeleuchtung seither in Deutschland von 2008 bis 2015 um rund ein Viertel zurückgegangen. Von 12,2 Terawattstunden auf 9,3 Terawattstunden.
Die Ökodesign-Richtlinie der EU bleibt ein großer Erfolg. Sie schützt die Umwelt und schont den Geldbeutel der Verbraucher.

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Kategorien:Europa 2019 Klimaschutz und Energie
15.02.2019

Landesregierung betreibt Klimaschutz nur in Sonntagsreden

LNG hat keine Zukunft – Neue Infrastrukturen für fossile Energien blockieren den Klimaschutz / GRÜNE lehnen die Errichtung von LNG-Terminals in Wilhelmshaven oder Stade mit Steuermitteln ab. „CDU und SPD setzen auf das falsche Pferd. Deutschland hat sich verpflichtet, bis 2030 die klimarelevanten Emissionen um 55 Prozent zu reduzieren. Da ist es nicht sinnvoll, eine völlig neue Infrastruktur für fossile Energieträger aufzubauen“, sagt Hans-Joachim Janßen, Landesvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Niedersachsen.

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Kategorien:2019 Klimaschutz und Energie
15.02.2019

Besser in den Ausbau Erneuerbarer Energien vor Ort investieren

„Mit einem LNG-Terminal würde Stade zusätzlich zum geplanten Kohlekraftwerk einen weiteren Standort mit unsauberer Technologie bekommen. Fracking-Gas aus den USA würde nur anderes Erdgas ersetzen. Stattdessen sollten Landesregierung, Landkreis und Stadt besser in den Ausbau Erneuerbarer Energien vor Ort investieren!“, sagt Eva Viehoff, für Stade zuständige Landtagsabgeordnete der Grünen, zum geplanten LNG-Terminal in Stade.

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Kategorien:2019 Klimaschutz und Energie Landtag
31.01.2019

Radioaktives Abwassers 1000-fach höher als im laufenden Betrieb?

Die Genehmigung der Ableitung radioaktiver Stoffe aus dem stillgelegten AKW Brunsbüttel in die Elbe wirft für die Grüne Kreistagsfrakion viele Fragen auf, die Verena Wein-Wilke, Fraktionsvorsitzende der Grünen Kreistagsfraktion, heute (31.01.2019) in einem Brief an Landrat Roesberg formulierte.

Die Regionalpresse berichtete am 25.01.2019 unter der Überschrift „Kein Protest auf dieser Seite der Oste“ über die Genehmigung der Ableitung radioaktiver Stoffe durch das Umweltministerium Schleswig-Holstein.

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Kategorien:2019 Klimaschutz und Energie Umwelt und Naturschutz
31.01.2019

GRÜNE nehmen kritische Haltung zu LNG-Terminals in Stade ein

Gestern Abend fand die öffentliche Ratsinformationsveranstaltung zum geplanten LNG-Terminal Stade statt. Auf Grundlage dieser Informationen kommt die Ratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen zu folgenden ersten politischen Bewertungen:

Auch wir als Lokalpolitikerinnen und Lokalpolitiker müssen gesamtgesellschaftlich denken. Daher fühlen wir uns verantwortlich, dieses Projekt vor dem Hintergrund der weltweit notwendigen Energiewende politisch zu bewerten. Ein einfaches „Das Projekt ist gut, weil es in Stade realisiert werden soll“ ist in unseren Augen keine der Bedeutung des Projektes angemessene politische Stellungnahme. Eine politische Bewertung muss hier differenzierter ausfallen.

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Kategorien:2019 Klimaschutz und Energie
27.01.2019

Grüne: Kohleausstieg bis 2038 muss auch endgültiges Ende für das geplante Kohlekraftwerk der DOW in Stade sein

„Der Kohleausstieg ist mehr als überfällig“, sagen die Grünen aus dem Kreisverband Stade. Nach zehn Jahren klimapolitischem Stillstand der Bundesregierung hat die Kommission Eckpunkte vorgelegt, mit denen Deutschland wieder auf den Pfad des Pariser Klimaabkommens kommen kann“. „Dazu muss auch die DOW Chemical von ihrem geplanten Kohlekraftwerk in Stade Abstand nehmen“, so die Grüne Forderung.

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Kategorien:2019 Klimaschutz und Energie
19.01.2019

Offener Brief: Wir brauchen Euch!

Einen offenen Brief hat Dr. Julia Verlinden, Grüne Bundestagsabgeordnete aus Lüneburg, an die jungen Menschen gerichtet, die sich unter dem Motto ‚Fridays For Future‘ für den Klimaschutz stark machen. Auch im Landkreis Stade waren am Freitag (19.01.2019) zahlreiche Schülerinnen und Schüler in Stade auf der Straße. Gerade hier plant die Dow Chemical in Stade ein Kohlekraftwerk. "Klimaschutz geht anders, anstatt auf eine Energieform aus dem vergangenen Jahrhundert zu setzen, sollten Erneurbare Energien weiter ausgebaut und der schrittweise Kohleausstieg bis 2030 eingeleitet werden", so die Grünen aus dem Landkreis Stade in Richtung Dow Chemical.

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Kategorien:2019 Klimaschutz und Energie
16.01.2019

Klimaschutz muss Maßstab für Kohleausstieg sein

Der Klimaschutz entscheidet über Wohl und Wehe der nächsten Generationen. Die Zeit drängt, da die Emissionen immer noch viel zu hoch sind. Die Klimaforscher haben unmissverständlich gezeigt, dass wir derzeit auf eine Erhitzung unseres Planeten von über 4 Grad Celsius zusteuern.

Die Mitglieder der Kohlekommission müssen sich bei ihren Beratungen und Vorschlägen an den Klimaschutzzielen messen lassen. Der Neubau von Kohlekraftwerken, wie er derzeit im niedersächsischen Stade geplant ist, muss ausgeschlossen werden.

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Kategorien:2019 Klimaschutz und Energie
08.01.2019

Umwelt im Kopf

Wir kämpfen für eine intakte Natur mit sauberem Wasser, für hohe Lebensqualität und eine innovative Wirtschaft. Wir wollen vollständig auf grüne Energien umsteigen und Deutschland wieder zum Vorreiter beim Klimaschutz machen. Für gesunde Lebensmittel müssen wir raus aus der Massentierhaltung und für umweltfreundlichen Verkehr zum Beispiel verstärkt auf abgasfreie Elektroautos umsteigen.

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Kategorien:2019 Demokratie & Recht Klimaschutz und Energie
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