Insolvenzverschleppung der GroKo bei Energiewende und Klimaschutz
"Mit der Neuauflage der großen Koalition ist Stillstand in der Energie- und Klimapolitik vorprogrammiert. Bekenntnisse zu Klimazielen und Energiewende sind wertlos, wenn dahinter keine wirksamen Maßnahmen stehen, um sie zu erreichen", sagt Julia Verlinden, Grüne Bundestagsabgeordnete aus Lünebuirg, die aus ihrem Regionalbüro in Lüneburg auch den Kreis Stade betreut.
Mehr»Verlinden erneut Sprecherin für Energiepolitik der grünen Bundestagsfraktion
Die Lüneburgerin Dr. Julia Verlinden ist erneut zur Sprecherin für Energiepolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen gewählt worden. „Für Klima-, Umwelt und Gesundheitsschutz brauchen wir die komplette Energiewende und mit Julia Verlinden haben wir eine ausgewiesenen und anerkannte Energieexpertin“, so Barbara Zurek und Ralf Poppe (beide Sprecher des Grünen Kreisverbandes Stade) mit Blick auf die Planung des Kohlekraftwerkes der DOW in Stade.
Mehr»DOW Chemical soll auf Kohleverbrennung verzichten
"Es ist äußerst bedauerlich, dass die Klage von BUND und einer Anwohnerin gegen das geplante Kohlekraftwerk in Stade nicht erfolgreich war. Das Urteil sollte DOW Chemical aber nicht zu falschen Schlüssen verleiten. Angesichts der fortgeschrittenen Diskussion über einen Kohleausstieg wäre der Neubau eines Kohlekraftwerks völlig absurd“, mit diesen Worten kommentierten Julia Verlinden, Energieexpertin von Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag, und Ursula Männich-Polenz, Direktkandidatin für Stade bei der niedersächsischen Landtagswahl das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg zum Bau des Kohlekraftwerks der DOW Chemical in Stade.
Mehr»Grüne wollen Energiewende in Bürgerhand
Die Grüne plädieren beim Politischen Frühstück für die Energiewende in Bürgerhand. Mit Dr. Julia Verlinden MdB und Marcel Duda gleich zwei Bundestagskandidat*innen zu Gast. Das Café Manaia in Himmelpforten war voll besetzt, als die Grünen im Landkreis mit einem Politischen Frühstück den Startschuss ins Doppelwahljahr 2017/18 gaben.
Mehr»GRÜNE: Kein neues Großkraftwerk auf Basis fossiler Energiequellen wie Kohle oder Gas
Nach einem Ortstermin im stillgelegten Kernkraftwerk Stade traf sich der niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel am vergangenen Mittwoch mit der GRÜNEN Kreistagsfraktion in Stade. Neben dem Rückbau des Atomkraftwerks kamen auch die Deichschutzmaßnahmen an Este und Lühe, sowie der Vogelschutz zur Sprache.
Mehr»Grüne für umfassendes Fracking-Verbot
"Die Große Koalition hat es versäumt, ein umfassendes Fracking-Verbot auf den Weg zu bringen“, sagt die Lüneburgerin Dr. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag. Im Bundestag wurde der Gesetzentwurf zur Änderung wasser- und naturschutzrechtlicher Vorschriften hinsichtlich der Fracking-Technologie am Freitag namentlich abgestimmt.
Mehr»Quecksilberausstoß durch strengere Grenzwerte für Kohlekraftwerke reduzieren
Zum Fachgespräch „Quecksilber-Ausstoß aus Kohlkraftwerken – Gefahr für Mensch und Umwelt“ auf Einladung der grünen Bundestagsfraktion in Berlin, erklärt Dr. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik der Grünen im Bundestag und Abgeordnete für den Wahlkreis Lüneburg – Lüchow-Dannenberg.
Mehr»Kohlekraftwerke in Deutschland stoßen große Mengen giftiges Quecksilber aus
„Von Quecksilber gehen hohe Gesundheitsgefahren aus. Dennoch blasen Kohlekraftwerke immer noch Unmengen des giftigen Stoffes in die Luft“, betont Dr. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, und bezieht sich dabei auf das Ergebnis einer Studie über den Quecksilberausstoß von Kohlekraftwerken in Deutschland. Das gilt auch für das geplante Kohlekraftwerk der Dow in Stade.
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GRÜNE begrüßen politische Bewegung im Landtag zum Deichschutz im Alten Land
Der Kreisverband von Bündnis90/Die Grünen begrüßt, dass nun Bewegung in den Dauerkonflikt zwischen Bestandsschutz und Deichsicherheit im Alten Land kommt, der 2004 nach der Änderung des Deichgesetzes entstand. Seitdem gelten für Nebenflussdeiche ähnlich hohe Maßstäbe wie für Hochsee- und Elbdeiche mit der Folge, dass die gewachsene Kulturlandschaft mit der Deichbebauung gefährdet ist. Von Beginn an unterstützten die Grünen die sogenannten Deichbürger in ihren Bemühungen, dieses Weltkulturerbe auf Dauer zu sichern.
Mehr»Offener Brief: Keine Zukunft für Kohle
In einem offenen Brief appelliert Dr. Julia Verlinden, Grüne Bundestagsabgeordnete aus Lüneburg, an den DOW-Konzern in Stade, dass das Unternehmen im Sinne nicht nur des Klimaschutzes, sondern auch des Gesundheitsschutzes der Menschen vor Ort die Planungen für das Kohlekraftwerk in Stade zugunsten klimaschonender Alternativen stoppt.
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