Offener Brief gegen die Pläne eines LNG-Terminals

Ein Flüssiggas (LNG)-Terminal in Niedersachsen torpediert die Klimaschutzverpflichtungen und führt zu einer Investitionsruine. Die Grünen im Kreis Stade sind Mitunterzeichner eines offenen Briefes gegen die Pläne der niedersächsischen Landesregierung, den Bau eines Flüssiggas-Terminals in Stade oder Wilhelmshaven zu unterstützen. Über 50 Bürgerinitiativen, Umwelt-, Ärzte- und Erneuerbare-Energien-Verbände haben sich in einem gemeinsamen offenen Brief gegen die Pläne der niedersächsischen Landesregierung, den Bau eines Flüssiggas-Terminals in Stade oder Wilhelmshaven zu unterstützen, zusammengeschlossen. Der offene Brief ging am 6. Dezember an die Niedersächsische Landesregierung. In einer ausführlichen Stellungnahme haben sie die ökologischen und ökonomischen Gründe gegen angedachte LNG-Terminals (englisch: liquefied natural gas) im Norden Deutschlands dargelegt.

15.12.18 –

Ein Flüssiggas (LNG)-Terminal in Niedersachsen torpediert die Klimaschutzverpflichtungen und führt zu einer Investitionsruine. Die Grünen im Kreis Stade sind Mitunterzeichner eines offenen Briefes gegen die Pläne der niedersächsischen Landesregierung, den Bau eines Flüssiggas-Terminals in Stade oder Wilhelmshaven zu unterstützen. Über 50 Bürgerinitiativen, Umwelt-, Ärzte- und Erneuerbare-Energien-Verbände haben sich in einem gemeinsamen offenen Brief gegen die Pläne der niedersächsischen Landesregierung, den Bau eines Flüssiggas-Terminals in Stade oder Wilhelmshaven zu unterstützen, zusammengeschlossen. Der offene Brief ging am 6. Dezember an die Niedersächsische Landesregierung. In einer ausführlichen Stellungnahme haben sie die ökologischen und ökonomischen Gründe gegen angedachte LNG-Terminals (englisch: liquefied natural gas) im Norden Deutschlands dargelegt.

Den offenen Brief finden Sie hier zum Herunterladen

Kategorie

2018 | Klimaschutz und Energie