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31.05.22
Cuxhavener Grünen-Bundestagsabgeordneter Wenzel fordert Dialog statt Rechtsstreit – Persönliche Vermittlungsarbeit angeboten
Der Cuxhavener Grünen-Bundestagsabgeordnete Stefan Wenzel hat den Konflikt zwischen dem Flecken Freiburg und dem Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR) bezüglich des Verbots der Kabelverlegung zu einem Forschungswindpark als „trauriges Beispiel für überflüssige Hindernisse in der Energiewende“ bezeichnet. „Wenn es bei derartigen Projekten hinsichtlich von Grund und Boden nutzungsrechtlich unterschiedliche Auffassungen gibt, dann gehören umgehend alle Beteiligten an einen Tisch, um diesen Streit auszuräumen“, heißt es in einer Erklärung des Grünen-Politikers vom (heutigen) Sonntag. Es sei in höchstem Maße kontraproduktiv, wenn die riesigen Herausforderungen bei der Neuorganisation der Stromversorgung in unserem Land durch regionale Kollisionen und Kontroversen ausgebremst würden. „Die neue Zeit braucht den Dialog und nicht das Beharren darauf, dass jeder der Kontrahenten Recht hat“. Wenzel unterbreitete den Vorschlag, gegebenenfalls auch persönlich als Vermittler in diesem Konflikt tätig zu werden, damit die Netzanbindung für den Forschungswindpark bei Krummendeich nicht noch weitere Monate auf Eis liegt.
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