03.02.25 –

Der Schutz vor Wasser ist eine der wichtigsten Aufgaben für Niedersachsen. Küstenschutz bedeutet nicht nur den Erhalt der Deiche an der Nordsee, sondern auch den Hochwasserschutz entlang der Elbe und anderer Nebenflüsse, die in die Nordsee münden. Sturmfluten, der steigende Meeresspiegel und Küstenerosion bedrohen nicht nur die Sicherheit der Menschen, sondern auch die Wirtschaft und die einzigartige Natur des Wattenmeers. Ohne konsequente Schutzmaßnahmen wären viele Gebiete regelmäßig von Überschwemmungen betroffen – mit gravierenden Folgen für Siedlungen, die Landwirtschaft und die Infrastruktur.
Umso mehr freuen wir uns, dass Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer und Joachim Fuchs (Bundestagskandidat im Wahlkreis Stade I -Rotenburg II) am 3. Februar 2025 nach Bremervörde ins Ostehotel gekommen sind, um über dieses wichtige Thema zu sprechen.

Der Besuch zeigt, welchen hohen Stellenwert der Küsten- und Hochwasserschutz für die Landesregierung hat. In seiner Rede betonte Christian Meyer: Der Schutz vor Wasser ist eine der wichtigsten Aufgaben für Niedersachsen. Küstenschutz bedeutet nicht nur den Erhalt der Deiche an der Nordsee, sondern auch den Hochwasserschutz entlang der Elbe und anderer Nebenflüsse, die in die Nordsee münden. Sturmfluten, der steigende Meeresspiegel und Küstenerosion bedrohen nicht nur die Sicherheit der Menschen, sondern auch die Wirtschaft und die einzigartige Natur des Wattenmeers. Ohne konsequente Schutzmaßnahmen wären viele Gebiete regelmäßig von Überschwemmungen betroffen – mit gravierenden Folgen für Siedlungen, die Landwirtschaft und die Infrastruktur.

Umso mehr freuen wir uns, dass Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer und Joachim Fuchs (Bundestagskandidat im Wahlkreis Stade I -Rotenburg II) am 3. Februar 2025 nach Bremervörde ins Ostehotel gekommen sind, um über dieses wichtige Thema zu sprechen. Der Besuch zeigt, welchen hohen Stellenwert der Küsten- und Hochwasserschutz für die Landesregierung hat. In seiner Rede betonte Christian Meyer: „Niedersachsen tut personell, organisatorisch, finanziell und rechtlich alles, um den Küstenschutz zu priorisieren.“
Der Schutz der Deiche stand dabei besonders im Fokus. Diese bilden das Rückgrat der Hochwassersicherheit in Niedersachsen, sowohl an der Küste als auch entlang der Elbe und ihrer Nebenflüsse. Nur durch kontinuierliche Investitionen in ihre Instandhaltung und Ertüchtigung können sie künftigen Herausforderungen, insbesondere durch den Klimawandel, standhalten.
Neben dem Umweltminister waren verschiedene Vertreter aus den Küstenschutz- und Deichverbänden anwesend, die mit ihrer Expertise und Erfahrung wertvolle Einblicke in die aktuelle Lage und künftige Herausforderungen gaben. Zu den Gästen gehörten:

• Thomas Ratzke, Geschäftsführer des Unterhaltungsverbandes Untere Oste
• Werner Schröder, Oberdeichgraf der Unteren Oste
• Jens Oltmann, Deichgraf der Abteilung Südkehdingen
• Stephanie Wischkony, Verbandsgeschäftsführerin des Deichverbands Kehdingen-Oste

Ein zentraler Punkt der Gespräche war zudem die enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren. Küstenschutz und Hochwasserschutz sind Gemeinschaftsaufgaben, die sowohl die Landesregierung als auch die Verbände, Kommunen und die betroffenen Bürgerinnen und Bürger einbinden. Die Anwesenden konnten von ihren Herausforderungen vor Ort berichten, wie zum Beispiel Klei nicht ohne Baugenehmigung zwischengelagert werden kann. Der Schutz vor Sturmfluten und Hochwasser erfordert eine vorausschauende Planung und entschlossenes Handeln – jetzt und in Zukunft.

Im Anschluss wurde die Gelegenheit von einigen Gästen genutzt Joachim Fuchs den Bundestagskandidaten bei uns der Region kennen zu lernen und mit ihm ins Gespräch zu kommen. Er hatte zu vor betont; "Wenn wir die Erderwärmung nicht stoppen, die Pole weiter schmelzen und der Meeresspiegel immer weiter steigt, geraten selbst die stärksten Küstenschutzsysteme an ihre Grenzen." Auch wenn unsere Deiche und Schutzmaßnahmen wichtig sind – am Ende wird kein Deich der Welt helfen, wenn wir den Klimawandel nicht in den Griff bekommen. Deshalb ist es entscheidend, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren und entschlossen gegen den  Klimawandel vorzugehen.

Der Besuch von Umweltminister Christian Meyer hat deutlich gemacht, dass das Thema Küsten- und Hochwasserschutz höchste Priorität genießt und weiter intensiv bearbeitet wird. Alle Anwesenden waren sich einig: „Klimaschutz ist Küstenschutz“ – und nur mit vereinten Kräften können wir unsere Regionen nachhaltig sichern.