BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Kreisverband Stade

Die Grünen wählten ihren Kreisvorstand nach

Die Grünen im Kreisverband Stade wählten auf ihrer Kreismitgliederversammlung den noch zu besetzende 2. Vorstandsposten sowie drei Beisitzer für den Kreisvorstand nach. Neben Ralf Poppe (Harsefeld) ist jetzt die Staderin Dr. Barbara Zurek als 2. Sprecherin gewählt worden. Als Vertreter der Grünen Jugend wählte die Versammlung den Jorker Konstantin Herzig als Beisitzer in den Kreisvorstand. Außerdem wurden der Buxtehuder Jörg Jennrich und die Staderin Stefanie Wilken als die weitere Beisitzer gewählt. Wilfried Böhling (Stade) bleibt weiterhin für die Finanzen zuständig.

30.11.17 –

Die Grünen im Kreisverband Stade wählten auf ihrer Kreismitgliederversammlung den noch zu besetzende 2. Vorstandsposten sowie drei Beisitzer für den Kreisvorstand nach.
Neben Ralf Poppe (Harsefeld) ist jetzt die Staderin Dr. Barbara Zurek als 2. Sprecherin gewählt worden. Als Vertreter der Grünen Jugend wählte die Versammlung den Jorker Konstantin Herzig als Beisitzer in den Kreisvorstand. Außerdem wurden der Buxtehuder Jörg Jennrich und die Staderin Stefanie Wilken als die weitere Beisitzer gewählt. Wilfried Böhling (Stade) bleibt weiterhin für die Finanzen zuständig.

Aus dem Vorstand ist Tim Franz (Buxtehude) aus persönlichen Gründen ausgeschieden. Nach den beiden Wahlen (Landtag und Bundestag) will der jetzt komplett besetzte Kreisvorstand der Grünen die politischen Aktivitäten für 2018 planen und den Kontakt zur Landtags- und zur Bundestagsfraktion ausbauen. „Die Sondierungsgespräche für eine Jamaikakoalition haben in den zurückliegenden Wochen deutlich gemacht, dass es sehr wohl politische Unterschiede gibt“, so Barbara Zurek.

Zur zukünftigen Arbeit im Kreisverband sagen Ralf Poppe und Barbara Zurek: „Wir wollen mehr Menschen für grüne Politik und die Demokratie begeistern“. Beide zählen auf: „Wer werden für einen echten Klimaschutz, für eine gelingende Integration in einer offenen und freien Gesellschaft, für eine soziale Gerechtigkeit und für ein starkes, solidarisches Europa werben“.

Mit Blick auf die Zulassung des Unkrautgifts Glyphosat durch den Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt wollen die Grünen sich auch vor Ort für ein Glyphosat-Verbot einsetzen und in die Planung gehen. „Das dramatische  Artensterben auf unseren Äckern muss gebremst, die Krebsgefahr ausgeschlossen werden“, so die Grünen.

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