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12.03.19 –
„Mit dem Stint zeigt uns ein kleiner Fisch, welch große negative Auswirkungen die Baggerarbeiten der Elbvertiefung auf das Ökosystem des Flusses und die ländliche Wirtschaftskultur haben. Die jahrzehntelange Erfahrung der Elbfischer sowie wissenschaftliche Studien belegen die zunehmende Verschlickung der Elbe durch die Hamburger Baggerarbeiten. Dies führt zur Zerstörung des natürlichen Lebensraumes für die Fische in der Elbe.“
„Ich fordere den Hamburger Senat auf, die Fakten endlich ernst zu nehmen und sich nicht mehr der Hafen-Lobby unterzuordnen. Es ist Zeit, dass sich Hamburg auch mit den Menschen vor seinen Toren an einen Tisch setzt. Denn die Vorschläge der Elbfischer wären nur eine kleine Einschränkung für den Hamburger Hafen, aber sie könnten unseren Fluss retten. Und der Erhalt einer lebendigen Elbe sollte in unser aller Interesse sein!“
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