Aus für die Cuxhavener Elbefähre: Sehr triste Botschaft im Advent

Als eine „sehr triste Botschaft im Advent“ hat der Grünen-Bundestagsabgeordnete Stefan Wenzel heute (15.12.21) die Meldung über das Aus für die Cuxhavener Elbefähre bezeichnet. Unabhängig von möglicherweise notwendigen Änderungen im Konzept, sei eine Fährverbindung nach Brunsbüttelkoog unerlässlich für eine zukunftsorientierte Verkehrspolitik in der Niederelbe-Region.

17.12.21 –

Als eine „sehr triste Botschaft im Advent“ hat der Grünen-Bundestagsabgeordnete Stefan Wenzel heute (15.12.21) die Meldung über das Aus für die Cuxhavener Elbefähre bezeichnet. Unabhängig von möglicherweise notwendigen  Änderungen im Konzept, sei eine Fährverbindung nach Brunsbüttelkoog unerlässlich für eine zukunftsorientierte Verkehrspolitik in der Niederelbe-Region.

Auch wirtschaftlich, ökologisch, sozial und kulturell könnten die Elbanrainer auf beiden Seiten des Flusses nur davon profitieren. „Fährverbindungen müssen Bestandteil der Daseinsvorsorge werden. Niemand kann verstehen, wenn Milliarden in Brücken- und Tunnel gesteckt werden, während bei Verkehrswegen auf dem Wasser die Privaten allein gelassen werden“, heißt es in einer Stellungnahme des Grünen-Politikers. Dieser Konstruktionsfehler im Verkehrsrecht müsse beseitigt werden, um verlässliche Verbindungen zu schaffen.

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2021 | Bundestag [S. Wenzel] | Mobilität

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