zum inhalt
Links
  • gruene-niedersachsen.de
  • fraktion.gruene-niedersachsen.de
  • gruene.de
  • gruene-jugend.de
HomeKontaktSitemapSucheImpressumDatenschutz
Kreisverband Stade
Menü
  • Wahlen 2022
    • Sandra Deutschbein
    • Britta Sanders
  • Über uns
    • Kreisvorstand
    • Grüne Jugend Stade
    • Unsere Abgeordnete im Landtag
    • Unser Abgeordneter im Bundestag
    • Ortsverbände
    • Kontakt
    • Satzung
  • Fraktion im Kreistag
    • Programm
    • Personen
  • Archiv
    • Archiv 2022
    • Archiv 2021
    • Archiv 2020
    • Archiv 2019
    • Archiv 2018
    • Archiv 2017
    • Archiv 2016
    • Archiv 2015
  • Termine
Kreisverband StadeArchivArchiv 2015
22.09.2015

Für Flüchtlinge ist die Kontoeröffnung erleichtert

„In der Vergangenheit gab es mehrfach Probleme für Flüchtlinge, Konten bei hiesigen Banken und Sparkassen zu eröffnen. Durch eine neue Regelung der Deutschen Bankenaufsicht Bafin ist es nun für Flüchtlinge leichter ein Konto zu eröffnen“, schreibt Ulrich Hemke, der neben Verena Wein-Wilke, Sprecher der Grünen Kreistagsfraktion ist, an Landrat Roesberg.
Hintergrund der Probleme ist, dass man sich für eine Kontoeröffnung bei der Bank ausweisen muss. So schreibt es das Geldwäschegesetz vor. Aber Flüchtlinge können sich mit Behördenpapieren oft nicht ausreichend ausweisen. Weil sie sich noch im Asylverfahren befinden, fehlen ihnen diese Dokumente. Duldungspapiere etwa reichten Geldinstituten bislang nicht aus. Das hat jetzt die deutsche Finanzaufsicht Bafin geändert.
Für den kommenden Kreisausschuss nimmt Ulrich Hemke die neue Regelung für einige zu klärenden Fragen zum Anlaß:
Ulrich Hemke fragt:

  1. Hat die Landkreisverwaltung  die hier ansässigen Flüchtlinge auf die anscheinend neue Lage aufmerksam gemacht?
  2. Für welche Flüchtlingsgruppen trifft diese Möglichkeit zu bzw. welche sind davon, noch, ausgeschlossen?
  3. Wie ist diesbezüglich die Praxis der Kreissparkasse Stade?
  4. Ist die Information der FAZ  richtig, dass die privaten Geschäftsbanken Flüchtlinge zu den Sparkassen schicken, weil sie diese nicht für „lukrativ“ halten?
Kategorien:Soziales 2015
Zurück
  • Mehr dazu
  • Kommentare 0
  • Kommentar verfassen