Unser Archiv 2015
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Grüne: Forschungswindpark bei Krummendeich muss ans Netz!
Der Cuxhavener Grünen-Bundestagsabgeordnete Stefan Wenzel hat den Konflikt zwischen dem Flecken Freiburg und dem Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR) bezüglich des Verbots der Kabelverlegung zu einem Forschungswindpark als „trauriges Beispiel für überflüssige Hindernisse in der Energiewende“ bezeichnet. „Wenn es bei derartigen Projekten hinsichtlich von Grund und Boden nutzungsrechtlich unterschiedliche Auffassungen gibt, dann gehören umgehend alle Beteiligten an einen Tisch, um diesen Streit auszuräumen“.
Mehr»Kreis-Grüne arbeiten am Landtagswahlprogramm mit
Die Grünen aus dem Kreisverband Stade arbeiten am Grünen Wahlprogramm zur Landtagswahl mit. „Wir haben zwei Änderungsanträge zum Wahlprogramm gestellt und wünschen uns eine Ergänzung im Kapitel Energiewende starten und im Kapitel Mobil in Niedersachsen“, sagen die beiden Co-Sprecherinnen Lea Zimmermann und Barbara Zurek. „Unser Ziel ist eine möglichst dezentrale Energiewende, an der die Bürger*innen und Kommunen direkt teilhaben und profitieren können“, betont Barbara Zurek. Das gleiche soll für die Betreiber von Agri-Photovoltaik gelten.
Mehr»Kriterien und Vorgaben für großflächige Photovoltaik-Anlagen wichtig
Die Planungen von großflächigen Photovoltaik-Anlagen kommen nun auch im Landkreis Stade in den Blick. Am 23.02.2022 wurde das Thema im Ausschuss für Klima, Umwelt und Regionalplanung beraten. „Offenbar ist damit Geld zu verdienen“, fragt sich Verena Wein-Wilke, Co-Vorsitzende der Grünen Kreistagsfraktion.
Mehr»Stefan Wenzel zum umweltpolitischen Sprecher gewählt
Zu ihrem umweltpolitischen Sprecher wählte die Grüne Bundestagsfraktion jetzt den ehemaligen niedersächsischen Umweltminister Stefan Wenzel. Der Grüne kandidierte zur Bundestagswahl im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II und zog über den Listenplatz 10 der niedersächsischen Grünen in den Bundestag ein.
Mehr»AKW Brokdorf: Nur 35 Jahre Strom – aber eine Million Jahre Altlast
Der Cuxhavener Grünen-Bundestagsabgeordnete Stefan Wenzel hat die zum Ende des Jahres anstehende Abschaltung der Atomkraftwerke in Grohnde bei Hameln und in Brokdorf an der Elbe als „Meilensteine für die Energiewende und einen Sicherheitsgewinn für die Bevölkerung“ bezeichnet. „Nur 35 Jahre haben diese Anlagen Strom geliefert, aber für den dabei angefallenen Atommüll muss jetzt eine Million Jahre die sichere Verwahrung gewährleistet werden. Auf dieser Technik liegt kein Segen“, heißt es in einer Erklärung des Grünen-Politikers.
Mehr»Verlinden: Atomenergie und Erdgas sind keine Klimaretter!
Als schamlos und völlig verfehlt beurteilt die Grüne Bundestagsabgeordnete Julia Verlinden die aktuellen Vorstöße in der EU, Atomenergie mit einem grünen Anstrich versehen zu wollen. Ausgehend von Staaten, die auch ein militärisches Interesse an der Atomenergie haben, versuchen gerade einige Länder bei der Weltklimakonferenz in Glasgow den weiteren Einsatz der zivilen Atomenergie als klimarettende Maßnahme zu verkaufen. Dieser irreführenden Behauptung widerspricht Verlinden vehement.
Mehr»Ex-Umweltminister Wenzel für Konzertierte Aktion für Bürgerenergie "Küsten-Wind-Solar"
Riesige Chancen für günstige Strompreise, zukunftssichere Arbeitsplätze und für mehr Klimaschutz sieht der ehemalige Niedersächsische Umweltminister und Grünen-Bundestagskandidat Stefan Wenzel (Wahlkreis Cuxhaven-Stade II) in der Gründung von Bürgerenergiegenossenschaften im Elbe-Weser-Dreieck.
Mehr»Eva Viehoff: Besuch RegionalEnergie Elbe-Weser mit Initiative der Landtagsfraktion
Die Grünen wollen in Niedersachsen wieder mehr Mitgestaltung und finanzielle Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern bei Windenergie- und Solaranlagen. „Wir schlagen hierfür einen speziellen Förderfonds für Niedersachsen vor. Davon können dann auch Energiewende-Projekte in unserer Region profitieren“, erklärt die Landtagsabgeordnete Eva Viehoff, die vergangene Woche bei ihrer regionalen Sommertour durch Stade gemeinsam mit Stefan Wenzel, Bundestagskandidat für den Wahlkreis Cuxhaven/Stade 1 Peter Wortmann besuchte, der mit der RegionalEnergie Elbe-Weser als Bürgerenergie-Betreiberin dem Thema weiter Aufschwung verleiht.
Mehr»Wenzel: „Klimaschutz ist auch Küstenschutz“ – Extremwetter machen vor Norddeutschland nicht halt
Der frühere niedersächsische Umweltminister und Grünen-Bundestagskandidat im Wahlkreis Cuxhaven-Stade II Stefan Wenzel hat nach der Hochwasserkatastrophe im Südwesten davor gewarnt, sich aufgrund der geographischen Beschaffenheiten in Norddeutschland in Sicherheit zu wiegen.
“Die Experten sind sich einig: Das was sich in der vergangenen Woche in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ereignet hat, kann uns in unterschiedlichen Ausprägungen auch in anderen Teilen Deutschlands ereilen“, heißt es in einer Erklärung des Grünen-Politikers.
Mehr»„Europäische Klimapolitik“ – Sven Giegold kommt nach Stade
Auf Einladung der Stader Grünen kommt am Mittwoch, den 21. Juli, der Europaabgeordnete Sven Giegold nach Stade. Ab 19.00 Uhr wird er in der Seminarturnhalle über „Europäische Klimapolitik“ sprechen und mit dem Publikum diskutieren. Die Veranstaltung bildet den Abschluss der Reihe „Klimawandel – Klimakrise – Klimapolitik“, die der Ortsverband Stade von Bündnis 90/Die Grünen in Verbindung mit dem Kreisverband Stade organisiert.
Mehr»1983: Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geborgt
Das Urteil des Bundesverfassungsgericht zum Klimaschutzgesetz ist ein historisches Urteil und ein großer Sieg vor allem für junge Klimaschützer. Das Gericht hat im Kern festgestellt: Die Politik muss deutlich mehr tun, damit die Klimaziele erreicht werden. Und sie darf drastische Schritte, um die Treibhausgas-Emissionen zu senken, nicht zu Lasten der jungen Generation auf die lange Bank schieben.
Mehr»Zustand der Moore jetzt Thema im Landtag
„Welchen Beitrag wird Niedersachsen zum nationalen Moorschutz leisten?“, fragt sich die Grüne Eva Viehoff, die im Niedersächsischen Landtag sitzt und auch für den Landkreis Stade zuständig ist. Das Bundesumweltministerium will Moore besser schützen und arbeitet an einer nationalen Moorschutzstrategie. Demnach sollen alle Bundesländer Moorentwicklungskonzepte vorlegen und Moorgebiete in einem länderübergreifenden Biotopverbund vernetzen.
Mehr»Wasserstoff-Förderung: Stade auf dem richtigen Weg
„Auch wenn es mit der Unterstützung eines eigenen Technologie- und Innovationszentrum für Wasserstoff in Stade leider nicht geklappt hat, ist die Zusage einer gemeinsamen Untersuchung für Bremerhaven, Hamburg und Stade eine wichtige Bestätigung“, mit diesen Worten äußerte sich Julia Verlinden, Grüne Bundestagsabgeordnete für Nord-Ost-Niedersachsen und Sprecherin für Energiepolitik. Das sei ein positives Signal für alle, die sich für die nachhaltige und klimagerechte Umgestaltung der Wirtschaft in unserer Region einsetzen würden, so die Lüneburgerin.
Mehr»Verlinden unterstützt Technologiezentrum Wasserstoff in Stade
Die Hansestadt Stade hat sich für den Standort eines Technologie- und Innovationszentrums Wasserstofftechnologie beworben. Für den vom Bundesverkehrsministerium ausgelobten Wettbewerb haben zahlreiche Regionen aus ganz Deutschland ihre Bewerbungsunterlagen eingereicht. Die grüne Bundestagsabgeordnete Julia Verlinden unterstützt die Bewerbung Stades.
Mehr»Verlinden warnt vor Fehlinvestition in LNG-Terminal in Stade
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat heute (14.1.2021) gemeinsam mit dem BUND ein Rechtsgutachten vorgestellt, nach dem das geplante Flüssiggas-Terminal in Stade nicht gebaut werden darf. Die Umweltorganisationen argumentieren mit unzureichender Berücksichtigung von Klima- und Umweltrisiken in der bisherigen Planung sowie mit Eingriffen in sensible Natur und einem erheblichen Störfallrisiko.
Mehr»Energiewende: Bundesregierung verschleppt den Ausbau von Wind- und Solarenergie
„Die Regierungskoalition hat die Chance verpasst, in dieser Wahlperiode noch eine entscheidende Weiche für mehr Klimaschutz zu stellen“, so Julia Verlinden, grüne Bundestagsabgeordnete für Nordost-Niedersachsen. Die Lüneburgerin wirft der Bundesregierung ein zögerliches Verhalten bei der Verabschiedung (17.12.2020) der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) vor.
Mehr»Kein Klimaschutz als strategisches Ziel im Kreishaushalt
„Wir wollten den Klimaschutz im Haushalt deutlich verankern. Deshalb sollte er in den strategischen Zielen des Haushaltsplans als eigenständiges Ziel aufgenommen werden“, so Verena Wein-Wilke, die neben Hartwig Holthusen Fraktionssprecherin der Grünen Kreistagsfraktion ist. Das sah ein Antrag der Grünen im Kreistag vor. Die Mehrheit vor allem CDU und Wählergemeinschaft im Kreistag hat sich dem Antrag verweigert.
Mehr»EEG Novelle 2021 bringt Stagnation auf niedrigem Niveau
Die aktuell beschlossene Novelle des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG 21) bringt Stagnation auf niedrigem Niveau und ist auf ganzer Linie entäuschend sind sich der grüne Bundestagskandidat Stefan Wenzel MdL und seine Loxstedter Landtagskollegin Eva Viehoff, Sprecherin für Wissenschaft und Kultur und regional zuständige grüne Landtagsabgeordnete, einig.
Mehr»Klimaschutz muss im Haushalt erkennbar sein
„Klimaschutz muss eigenständig im Haushalt erkennbar sein“, schreibt Verena Wein-Wilke, Vorsitzende der Grünen Kreistagsfraktion, an Landrat Roesberg. Bisher sei das im aktuellen Haushaltsentwurf 2021 nicht der Fall, so die Horneburgerin. Sie erinnert daran, „dass die Arbeitsgruppe Klimaschutz auf der Basis des Klimaschutzberichtes 2015 viele Vorschläge für ein Klimaschutzkonzept erarbeit hätte und sich der Kreistag (bei nur zwei Gegenstimmen) zum strategischen Ziel Klimaschutz als dringliche Querschnittsaufgabe bekannt habe.
Mehr»Julia Verlinden und Imke Byl: Windausbau weiter in der Krise
"Während uns fast jedes Jahr neue Hitzerekorde beschert, reiht sich beim Windenergieausbau ein Ausbautief ans nächste. Das erste Halbjahr 2020 markiert hier einen weiteren traurigen Tiefpunkt", so Julia Verlinden, Grüne Bundestagsabgeordnete aus Lüneburg. Die Krise der Windbranche und die Energiewende-Verhinderungsmaßnahmen der GroKo-Bundesregierung treffen Niedersachsen hart.
Mehr»Können die Kommunen gestärkt aus der Corona-Krise hervorgehen?
Grüne fordern, Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung als kommunalen Konjunkturmotor zu nutzen.
Wie ernst meinen es Bundesregierung und Landesregierung damit, neue Konjunktur- und Investitionsprogramme an Transformation und Nachhaltiger Entwicklung auszurichten? Und was bedeutet das für die Kommunen in Niedersachsen?
Die Grünen haben dazu einen Antrag in den Bundestag eingebracht, damit "Klimaschutz, Klimaanpassung und nachhaltige Entwicklung als kommunaler Konjunkturmotor" genutzt werden können und fordern die Bundes- und Landesregierung auf, diese Forderungen umzusetzen.
GRÜNE: Umwelt- und Naturschutz muss im Landkreis wieder Fahrt aufnehmen
Nachdem während der Coronavirus-Pandemie viele Tätigkeiten bis zu einem Stillstand heruntergefahren wurden und ebenso im Kreistag keine Ausschüsse mehr tagten, will die Grüne Kreistagsfraktion im Ausschusses für Regionalplanung und Umwelt zahlreiche Themen wieder auf die Tagesordnung bringen.
Mehr»Klimakrise und Artensterben - Vortragsbend mit Anton Hofreiter im April
"Klimakrise und Artensterben" lautet der Titel des 3. Vortragsbends der Vortragsreihe Klimawandel - Klimakrise - Klimapolitik mit Dr. Anton Hofreiter, dem Vorsitzenden der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag. Auf diesen Veranstaltungsabend im April möchten wir schon heute hinweisen.
Mehr»Der soziale Druck von Fridays for Future war sehr hilfreich
„100% CO2-frei – kann die Gesellschaft das erreichen?“, so lautete das Thema am Mittwochabend (22.01.2020) im Rahmen der vierteiligen Veranstaltungsreihe „Klimawandel – Klimakrise – Klimapolitik“ der Grünen. Dazu hatte der Ort- und Kreisverband der Stader Grünen die Professorin Dr. Anita Engels in die Seminarturnhalle eingeladen. Dr. Engels, die an der Universität Hamburg als Professorin für Soziologie, insbesondere Globalisierung, Umwelt und Gesellschaft lehrt, beantwortete diese Frage zum Ende der mit über 150 Gästen besuchten Seminarturnhalle mit einem Ja. Zugleich stellte sie die Frage, ob das plausibel sei und lieferte das "Ja, aber" mit „So schnell nicht“.
Mehr»100% CO2-frei – kann die Gesellschaft das erreichen? Vortragsreihe Klimaschutz
Ist die Gesellschaft bereit für den vollständigen Verzicht auf CO2-Emissionen? Darüber wird Prof. Dr. Anita Engels auf Einladung der Stader Grünen am Mittwoch, den 22. Januar in der Seminarturnhalle Stade sprechen. Sie ist Professorin für Soziologie an der Universität Hamburg und beschäftigt sich mit den Zusammenhängen von Klimawandel und Gesellschaft. Ihr Vortrag „100 % CO2-frei – kann die Gesellschaft das erreichen?“ beginnt um 19.30, der Eintritt ist frei.
Mehr»Umwelt im Kopf
Wir kämpfen für eine intakte Natur mit sauberem Wasser, für hohe Lebensqualität und eine innovative Wirtschaft. Wir wollen vollständig auf grüne Energien umsteigen und Deutschland wieder zum Vorreiter beim Klimaschutz machen. Für gesunde Lebensmittel müssen wir raus aus der Massentierhaltung und für umweltfreundlichen Verkehr zum Beispiel verstärkt auf abgasfreie Elektroautos umsteigen.
Mehr»Eva Viehoff: Energiewende-Blockade muss beendet werden
„Ausschreibungspflicht, Ausbaukorridore, Netzausbaugebiete – jede dieser bundespolitischen Schikanen hat Arbeitsplätze in der Windenergie gekostet. Ministerpräsident Weil und Wirtschaftsminister Althusmann müssen ihren Parteikollegen in Berlin endlich klarmachen, dass die Energiewende ein Erfolgsmodell ist, von der tausende zukunftsfähige Arbeitsplätze in Niedersachsen abhängen", kritisiert die GRÜNEN Landtagsabgeordnete Eva Viehoff. Die rot-schwarze Landesregierung habe viel zu lange zugesehen, wie dem Ausbau der Windenergie Steine in den Weg gelegt wurden.
Mehr»Grüner Rettungsplan für Windenergie
Erst gab es den Todesstoß in Deutschland für die Solarbranche. Nun steht der massive Einbruch der Windenergiebranche unmittelbar bevor. Die große Koalition fährt bewusst durch falsche Weichenstellungen die Energiewende gegen die Wand. Die Ausschreibungspflicht und die Deckelung des Ausbaus und ebenso schlechte Regeln für Bürgerenergie haben zu einem kompletten Ausbau-Stillstand in Deutschland geführt. Wir begrüßen ausdrücklich, dass die Grüne Landtagsfraktion in Niedersachsen nun parlamentarisch aktiv wird.
Mehr»Grüne begrüßen Urteil zur Abfallverwertungsanlage Bützfleth
Die Landtagsabgeordnete Eva Viehoff (Bündnis 90/Die Grünen) begrüßt das nun ergangene Urteil des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg in der Sache des Weiterbaus der geplanten Abfallverwertungsanlage in Bützfleth. Das Gericht gab den Klagen der Stadt Stade und eines Obstbauern in Nachbarschaft der Anlage teilweise recht.
Mehr»Grüne laden zu Vortrag über den Klimawandel mit Polar- und Klimaforscher Prof. Dr. Peter Lemke ein
Auf Einladung der Grünen kommt am Mittwoch, den 23. Oktober 2019 der renommierte Polar- und Klimaforscher Prof. Dr. Peter Lemke zu einem öffentlichen Vortrag „Der Klimawandel – unsere größte Herausforderung“ nach Stade. Beginn ist um 19.30 in der Seminarturnhalle Stade, Seminarstraße 7. Der Eintritt ist frei.
Mehr»Für mehr Artenschutz: Lebendige Blumenwiesen statt Steinwüsten!
Seit Jahren boomen Vorgärten aus Schotter. Für Insekten, die teils dramatische Bestandsrückgänge von bis zu 80 Prozent erleiden, sind jedoch nicht solche Steinwüsten, sondern blühende Grünflächen unverzichtbar.
Ein Themenspezial der Grünen Landtagsfraktion listet unsere Ideen für insektenfreundliche Kommunen auf.
Mehr»Antrag der Grünen: Klimaschutz muß eine Querschnittsaufgabe werden
Die Grüne Kreistagsfraktion möchte, dass der Klimaschutz eine Querschnittsaufgabe im Landkreis sein soll. Dazu hat Verena Wein-Wilke im Namen der Grünen Kreistagsfraktion einen Antrag mit sieben Punkten gestellt.
Solarenergie beim Neubau direkt einplanen
Während SPD und CDU in Sachen Klimaschutz untätig bleiben, will die Grüne Landtagsfraktion mit einer Solarinitiative erreichen, dass der Ausbau der Solarenergie beschleunigt und erleichtert wird. „Bis heute schiebt die Landesregierung konkrete Maßnahmen für Klimaschutz immer weiter auf die lange Bank. Wir wollen deshalb eine Solaroffensive starten“, kündigt Imke Byl, energiepolitische Sprecherin der Grünen Landtagsfraktion, an.
Mehr»Klimaschutz-Sofortprogramm für den Sommer 2019: Was jetzt zu tun ist
Wir müssen jetzt den Klimaschutz in unserem Land vorantreiben, um den Pariser Klimavertrag einzuhalten und so den globalen Temperaturanstieg zu begrenzen. Annalena Baerbock, Toni Hofreiter und Winfried Kretschmann haben heute (28.06.2019) in der Bundespressekonferenz ein Sofortprogramm für den Klimaschutz vorgestellt, das von Vertreter*innen von Bundes- und Landesebene verfasst wurde.
Mehr»Grüne legen Gesetzentwurf vor: „Kohleausstieg muss endlich beginnen – auch in Niedersachsen!“
„Seit fast vier Monaten liegt der Abschlussbericht der Kohlekommission für einen Kohleausstieg vor. Doch die Bundesregierung hat noch immer keine Anstalten gemacht, ein entsprechendes Gesetz auf den Weg zu bringen", kritisiert Julia Verlinden, Grüne Bundestagsabgeordnete aus Lüneburg.
Die grüne Bundestagsfraktion hat einen Gesetzentwurf zur Abschaltung von Kohlekraftwerken in den Deutschen Bundestag eingebracht. Mit dem Gesetz wollen die Grünen dafür sorgen, dass noch in dieser Legislaturperiode Kohlekraftwerke stillgelegt werden.
Mehr»Nur sofortiger Klimaschutz kann uns mittel- bis langfristig vor Dürren schützen
Besorgniseregend findet Hartwig Holthusen, Mitglied der Grünen Kreistagsfraktion, 20 Brände um Ostern, bei denen es sich um Flächenbrände in Wald und Feldflur handelte. Es ist zu trocken und die Zahlen im „Dürremonitor Deutschlands“ vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung sind arlamierend, in dem z. B. die Feuchte des Oberbodens und das pflanzenverfügbare Wasser in Karten für Deutschland dargestellt ist. „Der Boden ist viel trockener als erwartet“, so lautet das Fazit im Dürremonitor.
Dazu hat die Grüne Kreistagsfraktion nun einen Sachstandsbericht im Ausschuss für Feuerschutz und Ordnungsangelegenheiten beantragt, wie der Landkreis zu der Gefahr von Wald- und Moorbränden zukünftig aufgestellt ist.
Mehr»Grüne Solaroffensive: Macht die Dächer voll!
„Macht die Dächer voll! Wir wollen, dass ab sofort jedes neue Gebäude mit Solaranlagen ausgestattet wird“, so die Forderung von Julia Verlinden, Grüne Bundestagsabgeordnete aus Lüneburg und Sprecherin für Energiepolitik. Die grüne Bundestagsfraktion hat einen Antrag in den Bundestag eingebracht, mit dem sie den Ausbau der Solarenergie massiv beschleunigen will. Darüber informiert Julia Verlinden, die aus ihrem Lüneburger Regionalbüro auch den Landkreis Stade betreut.
Mehr»LNG-Verordnung: Altmaier ebnet den Weg für klimaschädliche Infrastruktur
Geht es um die Flaute beim Windenergieausbau oder den klimagerechten Umbau des Gebäudesektors passiert im Wirtschaftsministerium seit Monaten gar nichts. Doch sobald die Erdgasbranche anklopft, ebnet Minister Altmaier den Weg für weitere klimaschädliche LNG-Infrastruktur.
Mehr»Die Klima-Appelle junger Menschen ernst nehmen
Wir finden es absolut beeindruckend, wie innerhalb eines Jahres die jungen Menschen weltweit, auch in Deutschland und mit über 1.500 Jugendliche im Landkreis Stade der Bedrohung durch den globalen Klimawandel zu mehr Aufmerksamkeit verholfen haben. Deutschland galt mal als Vorreiter in Sachen Klimaschutz. Die halbherzige Klimaschutzpolitik muss ein Ende haben.
Mehr»Grüne: Seefried (CDU) mit Beißreflex
Wieder einmal betrachtet die CDU nur den Ausschnitt der Wirklichkeit, der ihr passt, anstatt das Gesamtbild anzuschauen. Seefrieds Kritik an uns Grünen ist daher substanzlos und zeugt eher von einem (Angst?)Beißreflex bei ihm. Kai Seefried, Generalsekretär der niedersächsischen CDU, wirbt für staatliche Förderung von Flüssiggas-(LNG-)Terminals und versteigt sich zu der Behauptung, "die CDU in Niedersachsen bringe Klimaschutz und Versorgungssicherheit in Einklang".
Mehr»Fracking-Gas keine Alternative - Grüne stellen klar: LNG-Terminal mit Klimaschutz nicht vereinbar!
„Für wen macht die CDU hier eigentlich Politik. Sie wirbt für die staatliche Förderung von Flüssiggas-Terminals (LNG) und versichert, dass „die CDU in Niedersachsen Klimaschutz und Versorgungssicherheit in Einklang" bringe“, fragen sich die beiden Grünen Landtagsabgeordneten Eva Viehoff und Imke Byl. Diesen Bonbon möchte Kai Seefried, Generalsekretär der niedersächsischen CDU, gerne verteilen.
Mehr»Vor 10 Jahren in der EU Abschaffung der Glühlampen - eine Erfolgsgeschichte
Vor 10 Jahren wurden in der EU die Glühlampen abgeschafft - eine Erfolgsgeschichte.
"Das Ende der Glühbirne ist ein Lichtblick und ein großer Erfolg der EU! Zum Glück hat die EU diese Richtlinie damals gegen viele Widerstände umgesetzt und die alten Glühlampen ausgeknipst. Es ist richtig, den Stromverbrauch intelligent zu senken und den Klimaschutz voranzubringen.
Der Effekt: Laut des Umweltbundesamtes (UBA) ist der Stromverbrauch bei der Haushaltsbeleuchtung seither in Deutschland von 2008 bis 2015 um rund ein Viertel zurückgegangen. Von 12,2 Terawattstunden auf 9,3 Terawattstunden.
Die Ökodesign-Richtlinie der EU bleibt ein großer Erfolg. Sie schützt die Umwelt und schont den Geldbeutel der Verbraucher.
Landesregierung betreibt Klimaschutz nur in Sonntagsreden
LNG hat keine Zukunft – Neue Infrastrukturen für fossile Energien blockieren den Klimaschutz / GRÜNE lehnen die Errichtung von LNG-Terminals in Wilhelmshaven oder Stade mit Steuermitteln ab. „CDU und SPD setzen auf das falsche Pferd. Deutschland hat sich verpflichtet, bis 2030 die klimarelevanten Emissionen um 55 Prozent zu reduzieren. Da ist es nicht sinnvoll, eine völlig neue Infrastruktur für fossile Energieträger aufzubauen“, sagt Hans-Joachim Janßen, Landesvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Niedersachsen.
Mehr»Besser in den Ausbau Erneuerbarer Energien vor Ort investieren
„Mit einem LNG-Terminal würde Stade zusätzlich zum geplanten Kohlekraftwerk einen weiteren Standort mit unsauberer Technologie bekommen. Fracking-Gas aus den USA würde nur anderes Erdgas ersetzen. Stattdessen sollten Landesregierung, Landkreis und Stadt besser in den Ausbau Erneuerbarer Energien vor Ort investieren!“, sagt Eva Viehoff, für Stade zuständige Landtagsabgeordnete der Grünen, zum geplanten LNG-Terminal in Stade.
Mehr»Radioaktives Abwassers 1000-fach höher als im laufenden Betrieb?
Die Genehmigung der Ableitung radioaktiver Stoffe aus dem stillgelegten AKW Brunsbüttel in die Elbe wirft für die Grüne Kreistagsfrakion viele Fragen auf, die Verena Wein-Wilke, Fraktionsvorsitzende der Grünen Kreistagsfraktion, heute (31.01.2019) in einem Brief an Landrat Roesberg formulierte.
Die Regionalpresse berichtete am 25.01.2019 unter der Überschrift „Kein Protest auf dieser Seite der Oste“ über die Genehmigung der Ableitung radioaktiver Stoffe durch das Umweltministerium Schleswig-Holstein.
Mehr»GRÜNE nehmen kritische Haltung zu LNG-Terminals in Stade ein
Gestern Abend fand die öffentliche Ratsinformationsveranstaltung zum geplanten LNG-Terminal Stade statt. Auf Grundlage dieser Informationen kommt die Ratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen zu folgenden ersten politischen Bewertungen:
Auch wir als Lokalpolitikerinnen und Lokalpolitiker müssen gesamtgesellschaftlich denken. Daher fühlen wir uns verantwortlich, dieses Projekt vor dem Hintergrund der weltweit notwendigen Energiewende politisch zu bewerten. Ein einfaches „Das Projekt ist gut, weil es in Stade realisiert werden soll“ ist in unseren Augen keine der Bedeutung des Projektes angemessene politische Stellungnahme. Eine politische Bewertung muss hier differenzierter ausfallen.
Mehr»Grüne: Kohleausstieg bis 2038 muss auch endgültiges Ende für das geplante Kohlekraftwerk der DOW in Stade sein
„Der Kohleausstieg ist mehr als überfällig“, sagen die Grünen aus dem Kreisverband Stade. Nach zehn Jahren klimapolitischem Stillstand der Bundesregierung hat die Kommission Eckpunkte vorgelegt, mit denen Deutschland wieder auf den Pfad des Pariser Klimaabkommens kommen kann“. „Dazu muss auch die DOW Chemical von ihrem geplanten Kohlekraftwerk in Stade Abstand nehmen“, so die Grüne Forderung.
Mehr»Offener Brief: Wir brauchen Euch!
Einen offenen Brief hat Dr. Julia Verlinden, Grüne Bundestagsabgeordnete aus Lüneburg, an die jungen Menschen gerichtet, die sich unter dem Motto ‚Fridays For Future‘ für den Klimaschutz stark machen. Auch im Landkreis Stade waren am Freitag (19.01.2019) zahlreiche Schülerinnen und Schüler in Stade auf der Straße. Gerade hier plant die Dow Chemical in Stade ein Kohlekraftwerk. "Klimaschutz geht anders, anstatt auf eine Energieform aus dem vergangenen Jahrhundert zu setzen, sollten Erneurbare Energien weiter ausgebaut und der schrittweise Kohleausstieg bis 2030 eingeleitet werden", so die Grünen aus dem Landkreis Stade in Richtung Dow Chemical.
Mehr»Klimaschutz muss Maßstab für Kohleausstieg sein
Der Klimaschutz entscheidet über Wohl und Wehe der nächsten Generationen. Die Zeit drängt, da die Emissionen immer noch viel zu hoch sind. Die Klimaforscher haben unmissverständlich gezeigt, dass wir derzeit auf eine Erhitzung unseres Planeten von über 4 Grad Celsius zusteuern.
Die Mitglieder der Kohlekommission müssen sich bei ihren Beratungen und Vorschlägen an den Klimaschutzzielen messen lassen. Der Neubau von Kohlekraftwerken, wie er derzeit im niedersächsischen Stade geplant ist, muss ausgeschlossen werden.
Mehr»Umwelt im Kopf
Wir kämpfen für eine intakte Natur mit sauberem Wasser, für hohe Lebensqualität und eine innovative Wirtschaft. Wir wollen vollständig auf grüne Energien umsteigen und Deutschland wieder zum Vorreiter beim Klimaschutz machen. Für gesunde Lebensmittel müssen wir raus aus der Massentierhaltung und für umweltfreundlichen Verkehr zum Beispiel verstärkt auf abgasfreie Elektroautos umsteigen.
Mehr»Klimakonferenz beendet: Deutschland muss endlich anfangen!
"Die wichtigste Klimakonferenz seit der Verabschiedung des Pariser Klimaschutz-Abkommens ist mit unbefriedigendem Ergebnis zu Ende gegangen", so das Fazit von Dr. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik der Grünen Bundestagsfraktion. Zwar hätten sich die Staaten immerhin auf verbindliche Regeln zu Nachweisen und Berichten über den Klimaschutz geeinigt, sagt die Lüneburgerin, die sich auch aus ihrem Lüneburger Regionalbüro auch den Landkreis Stade betreut, "doch die zentrale Frage bleibt weiter unbeantwortet: Was werden die einzelnen Staaten tun, um die Erderwärmung wirksam auf 1,5 Grad zu begrenzen?", so Verlinden weiter.
Mehr»Offener Brief gegen die Pläne eines LNG-Terminals
Ein Flüssiggas (LNG)-Terminal in Niedersachsen torpediert die Klimaschutzverpflichtungen und führt zu einer Investitionsruine. Die Grünen im Kreis Stade sind Mitunterzeichner eines offenen Briefes gegen die Pläne der niedersächsischen Landesregierung, den Bau eines Flüssiggas-Terminals in Stade oder Wilhelmshaven zu unterstützen. Über 50 Bürgerinitiativen, Umwelt-, Ärzte- und Erneuerbare-Energien-Verbände haben sich in einem gemeinsamen offenen Brief gegen die Pläne der niedersächsischen Landesregierung, den Bau eines Flüssiggas-Terminals in Stade oder Wilhelmshaven zu unterstützen, zusammengeschlossen. Der offene Brief ging am 6. Dezember an die Niedersächsische Landesregierung. In einer ausführlichen Stellungnahme haben sie die ökologischen und ökonomischen Gründe gegen angedachte LNG-Terminals (englisch: liquefied natural gas) im Norden Deutschlands dargelegt.
GRÜNE: In Europa kein Bedarf für ein deutsches LNG-Terminal
"Haben wir denn in Europa Bedarf für ein deutsches LNG-Terminal?", fragt sich Imke Byl, umweltpolitische Sprecherin der Grünen Landtagsfraktion, in ihrer Rede zum Antrag der SPD-CDU Landesregeirung vor dem Plenum des niedersächsischen Landtages. "Sagen wir mal so: Jede, die sich die Auslastung der umliegenden LNG-Terminals anschaut, kann eigentlich nur zu einer Antwort kommen: Definitiv nein. Und genau deshalb sollen ja auch Steuermittel in den Bau fließen. Steuermittel für noch mehr Fossile Infrastruktur. Anstatt dass wir endlich das Nötige tun: Unseren Bedarf an Fossilen Energien drastisch senken und die Erneuerbaren weiter auszubauen!", so Imke Byl in ihrer Rede weiter.
Die Rede von Imke Byl zum LNG-Konzept (Antrag SPD/CDU)
Mehr»LNG-Terminal manifestieren bestehende Energieversorgungsstrukturen
„LNG ist ein fossiler Brennstoff und die Verwendung damit kein zukunftsorientiertes Verfahren zur Unterstützung der Energiewende. Wir werden dem Antrag der CDU für den Bau des LNG Terminals nicht zustimmen“, so Karin Aval, umweltpolitische Sprecherin der Grünen Kreistagsfraktion. Im Kreistag brachte die CDU eine Resolution für das LNG-Terminal (englisch Liquefied Natural Gas, abgekürzt LNG) ein.
Mehr»Veranstaltung: Energiewende im Stau - Klimakrise verschärft sich!
Wir Grüne wollen der Energiewende neuen Schwung verleihen. Am 01.11.2018 findet um 19:00 Uhr im Deck 1 (Hafenbrücke 1), in Buxtehude eine Informationsveranstaltung mit dem Titel "Energiewende im Stau - Klimakrise verschärft sich!" statt. Für uns ist das Ziel erst erreicht, wenn Deutschland zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien versorgt wird - zu bezahlbaren Preisen und für alle zu jeder Zeit und an jedem Ort verfügbar. Es werden Fragen zur aktuellen Situation beantwortet.
Mehr»Protestaktion der GRÜNEN JUGEND: Kohleausstieg statt Kraftwerksneubau
Pünktlich zum Aktionstag „RISE FOR CLIMATE“ am 8.9.2018 demonstrierte neben dem breiten Bündnis an Umweltorganisationen auch die GRÜNE JUGEND Kreis Stade gegen das geplante Kohlekraftwerk von DOW Chemical. Dabei wurden 200 Unterschriften von Gegner*innen des Kohlekraftwerks gesammelt, das auf dem Werksgelände in Bützfleth gebaut werden soll. Nach der Demonstration fuhren Mitglieder der GRÜNEN JUGEND zum Werksgelände des Chemiekonzernes und übergaben die 200 Protestbriefe.
Mehr»Demo "Wir lassen uns nicht verkohlen"!
Bundesweiter Aktionstag - RISE FOR CLIMATE am Samstag, 08.09.2018 und in Stade ab 11 Uhr, Adolf-Ravelin-Platz/Bürgerpark Stade, eine Demonstration "Wir lassen uns nicht verkohlen" gegen das von DOW Chemical geplante Kohlekraftwerk in Stade.
Mehr»Niedersachsen soll kohlefrei werden
Unter dem Motto „Niedersachen kohlefrei!“ besuchen die beiden Energiepolitikerinnen in den kommenden Wochen sieben niedersächsische Standorte, an denen klima- und gesundheitsschädliche Kohle verfeuert wird oder – wie in Stade – sogar noch ein Kohlekraftwerksneubau geplant ist. Vor Ort wollen sie mit den Kraftwerksbetreibern über Ausstiegszenarien sprechen und sich mit lokalen Umweltgruppen austauschen.
Mehr»Kohlekommission ist einmalige Chance für den Landkreis Stade
Die Kohlekommission der Bundesregierung hat ihre Arbeit aufgenommen. Darin sehen die Kreis-Grünen eine einmalige Chance für den Landkreis Stade: „Olaf Lies muss die Pläne für den Neubau eines Kohlekraftwerks in Stade ein für alle mal abräumen. Statt eines weiteren dreckigen Kohlemeilers brauchen wir saubere Energie, die bezahlbar ist“, fordern Barbara Zurek und Ralf Poppe, beide sind Sprecher der Grünen im Landkreis Stade.
Mehr»Verlinden zu Extremwetter: Landwirte erste Opfer der Klimakrise
„Die aktuelle Dürre in Teilen Norddeutschlands ist beispielhaft für Extremwetter, das uns durch die Klimaerhitzung künftig häufiger bevorsteht und die Landwirte sind die ersten Opfer der Klimakrise“, sagt Julia Verlinden, Grüne Bundestagsabgeorndete aus Lüneburg. Davon seien die Klimaexperten beim weltweit größten Rückversicherer Munich Re überzeugt, so Verlinden, die aus ihrem Lüneburger Regionalbüro auch den Landkreis Stade betreut.
Mehr»Start der Kohle-Kommission: Grüne rufen zur Demo am 24.6. in Berlin auf
Deutschlands Klimakiller Nummer 1 müssen endlich abgeschaltet werden. Nur mit einem Sofortprogramm, bei dem die ältesten Kohlekraftwerke unmittelbar vom Netz genommen werden und der Kohleausstieg bis 2030 vollendet wird, ist eine saubere und klimaschonende Energieversorgung zu erreichen.
Am 26. Juni tagt in Berlin zum ersten Mal die Kohle-Kommission, die von der Bundesregierung eingesetzt wurde, um über den Kohleausstieg zu beraten. Um der Kommission Dampf zu machen, rufen die Grünen gemeinsam mit Umweltorganisationen wie Greenpeace, Campact oder BUND dazu auf, am Sonntag den 24. Juni um 12 Uhr vor dem Bundeskanzleramt in Berlin für einen schnellen Kohleausstieg zu demonstrieren.
GRÜNE JUGEND Niedersachsen kritisiert den geplanten Bau des Steinkohlekraftwerks in Stade
"Wir müssen raus aus der dreckigen Kohle, und zwar sofort!", fordert Konstantin Herzig, Sprecher der GRÜNEN JUGEND Stade. Die Grüne Jugend nimmt die Hitzewelle und das knappe Trinkwasser in Niedersachsen zum Anlaß und kritisiert das geplante Kohlekraftwerk der DOW. Wegen Hitze und Trockenheit wurde am Wochenende im Kreis Stade die Nutzung von Wasser aus der öffentlichen Versorgung erheblich eingeschränkt. Auch andere Kommunen in Niedersachsen sind betroffen von der Wasserkrise, und ziehen ihre Konsequenzen.
Mehr»Insolvenzverschleppung der GroKo bei Energiewende und Klimaschutz
"Mit der Neuauflage der großen Koalition ist Stillstand in der Energie- und Klimapolitik vorprogrammiert. Bekenntnisse zu Klimazielen und Energiewende sind wertlos, wenn dahinter keine wirksamen Maßnahmen stehen, um sie zu erreichen", sagt Julia Verlinden, Grüne Bundestagsabgeordnete aus Lünebuirg, die aus ihrem Regionalbüro in Lüneburg auch den Kreis Stade betreut.
Mehr»Verlinden erneut Sprecherin für Energiepolitik der grünen Bundestagsfraktion
Die Lüneburgerin Dr. Julia Verlinden ist erneut zur Sprecherin für Energiepolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen gewählt worden. „Für Klima-, Umwelt und Gesundheitsschutz brauchen wir die komplette Energiewende und mit Julia Verlinden haben wir eine ausgewiesenen und anerkannte Energieexpertin“, so Barbara Zurek und Ralf Poppe (beide Sprecher des Grünen Kreisverbandes Stade) mit Blick auf die Planung des Kohlekraftwerkes der DOW in Stade.
Mehr»DOW Chemical soll auf Kohleverbrennung verzichten
"Es ist äußerst bedauerlich, dass die Klage von BUND und einer Anwohnerin gegen das geplante Kohlekraftwerk in Stade nicht erfolgreich war. Das Urteil sollte DOW Chemical aber nicht zu falschen Schlüssen verleiten. Angesichts der fortgeschrittenen Diskussion über einen Kohleausstieg wäre der Neubau eines Kohlekraftwerks völlig absurd“, mit diesen Worten kommentierten Julia Verlinden, Energieexpertin von Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag, und Ursula Männich-Polenz, Direktkandidatin für Stade bei der niedersächsischen Landtagswahl das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg zum Bau des Kohlekraftwerks der DOW Chemical in Stade.
Mehr»Grüne wollen Energiewende in Bürgerhand
Die Grüne plädieren beim Politischen Frühstück für die Energiewende in Bürgerhand. Mit Dr. Julia Verlinden MdB und Marcel Duda gleich zwei Bundestagskandidat*innen zu Gast. Das Café Manaia in Himmelpforten war voll besetzt, als die Grünen im Landkreis mit einem Politischen Frühstück den Startschuss ins Doppelwahljahr 2017/18 gaben.
Mehr»GRÜNE: Kein neues Großkraftwerk auf Basis fossiler Energiequellen wie Kohle oder Gas
Nach einem Ortstermin im stillgelegten Kernkraftwerk Stade traf sich der niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel am vergangenen Mittwoch mit der GRÜNEN Kreistagsfraktion in Stade. Neben dem Rückbau des Atomkraftwerks kamen auch die Deichschutzmaßnahmen an Este und Lühe, sowie der Vogelschutz zur Sprache.
Mehr»Grüne für umfassendes Fracking-Verbot
"Die Große Koalition hat es versäumt, ein umfassendes Fracking-Verbot auf den Weg zu bringen“, sagt die Lüneburgerin Dr. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag. Im Bundestag wurde der Gesetzentwurf zur Änderung wasser- und naturschutzrechtlicher Vorschriften hinsichtlich der Fracking-Technologie am Freitag namentlich abgestimmt.
Mehr»Quecksilberausstoß durch strengere Grenzwerte für Kohlekraftwerke reduzieren
Zum Fachgespräch „Quecksilber-Ausstoß aus Kohlkraftwerken – Gefahr für Mensch und Umwelt“ auf Einladung der grünen Bundestagsfraktion in Berlin, erklärt Dr. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik der Grünen im Bundestag und Abgeordnete für den Wahlkreis Lüneburg – Lüchow-Dannenberg.
Mehr»Kohlekraftwerke in Deutschland stoßen große Mengen giftiges Quecksilber aus
„Von Quecksilber gehen hohe Gesundheitsgefahren aus. Dennoch blasen Kohlekraftwerke immer noch Unmengen des giftigen Stoffes in die Luft“, betont Dr. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, und bezieht sich dabei auf das Ergebnis einer Studie über den Quecksilberausstoß von Kohlekraftwerken in Deutschland. Das gilt auch für das geplante Kohlekraftwerk der Dow in Stade.
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GRÜNE begrüßen politische Bewegung im Landtag zum Deichschutz im Alten Land
Der Kreisverband von Bündnis90/Die Grünen begrüßt, dass nun Bewegung in den Dauerkonflikt zwischen Bestandsschutz und Deichsicherheit im Alten Land kommt, der 2004 nach der Änderung des Deichgesetzes entstand. Seitdem gelten für Nebenflussdeiche ähnlich hohe Maßstäbe wie für Hochsee- und Elbdeiche mit der Folge, dass die gewachsene Kulturlandschaft mit der Deichbebauung gefährdet ist. Von Beginn an unterstützten die Grünen die sogenannten Deichbürger in ihren Bemühungen, dieses Weltkulturerbe auf Dauer zu sichern.
Mehr»Offener Brief: Keine Zukunft für Kohle
In einem offenen Brief appelliert Dr. Julia Verlinden, Grüne Bundestagsabgeordnete aus Lüneburg, an den DOW-Konzern in Stade, dass das Unternehmen im Sinne nicht nur des Klimaschutzes, sondern auch des Gesundheitsschutzes der Menschen vor Ort die Planungen für das Kohlekraftwerk in Stade zugunsten klimaschonender Alternativen stoppt.
Mehr»Verlinden: Stromversorger sollen Ökostrom zum Standard machen
„Viele Menschen wollen Ökostrom beziehen und so einen Beitrag zu Energiewende und Klimaschutz leisten. Doch häufig bremst der dafür notwendige Wechsel des Stromanbieters die Kunden aus", sagt Dr. Julia Verlinden, Grüne Bundestagsabgeordnete aus Lüneb...
Mehr»Kraft-Wärme-Koppelung: Gesetz der Regierung verfehlt Klimaziele
„Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Kraft-Wärme-Koppelung verfehlt die Klimaziele“, sagt Dr. Julia Verlinden, Sprecherin für Energiepolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Mit diesem Gesetz wird nach Julia Verlinden, die aus ihrem Regionalbüro in Lüneburg auch den Kreis Stade betreut, die Bundesregierung den versprochenen Klimaschutzbeitrag nicht erreichen.
Mehr»Kohlekraftwerk der DOW: Da hilft kein Schönreden
Das DOW-Kohlekraftwerk ist überflüssig, was die elektrische Leistung, die Grundlastsicherung und den Stand der Kraftwerkstechnik angeht und fast doppelt so groß, wie erforderlich. Der geplante Klimaschädling würde jährlich unnötige ca. 5 Millionen Tonnen CO2, giftige Feinstäube und Schwermetalle ausstoßen und dadurch 75 vorzeitige Tode verursachen.
Da hilft kein Schönreden. Das DOW-Konzept ist alles andere als zukunftsweisend.
Grüne weisen auf Kohleatlas hin
Vor einer Woche (02. Juni 2015) haben die den Grünen nahe Heinrich-Böll-Stiftung und der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) gemeinsam den „Kohleatlas“ veröffentlicht. Dieses Dokument bietet einen Gesamtüberblick über die globalen Auswirkungen der klimaschädlichen Kohleverstromung. „Stade ist einer von noch drei Standorten in Deutschland, an denen Kohlekraftwerke geplant werden. Vor diesem Hintergrund sind die fachlich fundierten Daten und Fakten im Kohleatlas für die Diskussion vor Ort wichtig“, sagt Ralf Poppe, Vorstandssprecher der Grünen im Kreisverband Stade. Die Grünen lehnen das von DOW geplante Kohlekraftwerk nach wie vor ab.
Mehr»Grüne: Keiner glücklich mit Kohlekraftwerke
Wenn es um das geplante Kohlekraftwerk der DOW in Stade geht, beobachten die Grünen aus dem Kreisverband Stade besonders die politische Diskussion zum Kohlekraftwerk Moorburg, welches am Wochenende mit einer 1.640 Megawatt Leistung in Hamburg ans Net...
Mehr»Neubau des DOW-Kohlekraftwerks ist absurd
„Während Stade früher für eines der ältesten Atomkraftwerke stand – das ist glücklicherweise vorbei – steht Stade heute für die Kohlekraft – und damit bin ich mitten im Thema“, so begann Silke Hemke, Vorstandsmitglied beim Bund für Umwelt und Natursc...
Mehr»Grüne: Erfolgreiche Landesversammlung in Stade
Drei energiepolitische Anträge und einen verkehrspolitischen Antrag hatte der Stader Grünen-Kreisverband auf die Tagesordnung der Landesdelegiertenkonferenz der niedersächsischen Grünen gebracht, die am vergangenen Wochenende in Stade (Stadeum) statt...
Mehr»Hier gibt es Kühe auf den Weiden und Atomkraftwerke
„Hier gibt es Kühe auf den Weiden und Atomkraftwerke“, mit diesem Zitat aus einem Lied des erfolgreichen deutschen Sängers und Songwriters Thees Uhlmann begrüßte Angela Heinssen, Sprecherin des Kreisverbandes Stade, die Delegierten auf der Landesver...
Mehr»Bundesregierung schiebt KWK-Novelle auf die lange Bank
"Die gleichzeitige Erzeugung von Strom und Wärme in einem Kraftwerk (Kraft-Wärme-Kopplung, kurz KWK) trägt maßgeblich zu Energieeffizienz und Klimaschutz bei. Viele KWK-Anlagen sind aktuell jedoch von Abschaltung bedroht", warnt Dr. Julia Verlinden, ...
Mehr»Regenerative Energie statt Kohlekraft - Klima und Menschen schützen
Die Landes- und Bundesregierung soll den Ausstieg aus der Kohlekraft zügig vorantreiben. Diese Forderung sieht ein Antrag der Grünen aus dem Kreisverband Stade für den am kommenden Wochenende in Stade stattfindenden Landesparteitag der Grünen vor."De...
Mehr»Antrag für LDK: Land Niedersachsen soll Bürger-Energie-Genossenschaften fördern
Auf dem Landesparteitag der niedersächsischen Grünen in Stade am 21./22. Februar steht aus dem Grünen Kreisverband Stade auch ein Antrag zu Bürger-Energie-Genossenschaften auf der Tagesordnung. In dem Antrag der Kreisgrünen wird die Rot-Grüne Landesregierung aufgefordert, dass sie die Rahmenbedingungen für Bürger-Energie-Genossenschaften entscheidend verbessert.
Mehr»Versäumnisse der Bundesregierung beim Rückbau des Stader Atomkraftwerkes
Die Grünen im Landkreis Stade wollen die verantwortungsvolle und sichere Entsorgung abgebrannter Atom-Brennelemente und radioaktiver Abfälle. Dazu hat der Kreisverband der Grünen jetzt einen Antrag für die Landesdelegiertenkonferenz (LDK) gestellt. Der Grüne Parteitag findet am 21. und 22. Februar in Stade statt.
Mehr»Ökostrom ist längst günstiger als Kohle- und Atomstrom
„Ökostrom ist längst günstiger als Strom aus Kohle- und Atomkraftwerken, das belegen die aktuellen Berechnungen der von Greenpeace-Energy und dem Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) vorgestellten Studie“, so Dr. Julia Verlinden, energiepol...
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